Hafthaus Moers - Finissage zur Ausstellung: Gefangen in Raum und Ideologie.– Für die Freiheit

Zur Finissage der Ausstellung wollen wir es noch einmal so richtig „krachen“ lassen. Am Freitag laden wir ab 18.00 zu einem „jailhouse  concert“ mit den „Kellerkindern“ ein.

Dazu wird sich der Bandleader Markus Tenbergen am Montag mit ausführlicheren Infos bei Ihnen melden, denn!!! Wir brauchen Ihre Hilfe, Ihre Ankündigungen und Hinweise auf dieses . „Heavy metal“
Abschlusskonzert im Treppenhaus, in der Kapelle der Haftanstalt und natürlich gibt es vorher noch eine letzte Gelegenheit sich die Ausstellung, Einführung Konrad Göke,  in Ruhe anzuschauen. 

Am Freitag ist das Hafthaus für Spontanbesucher der Ausstellung wieder von 11.00 bis 13.00 Uhr und am kommenden Freitag 04. Juli 2025 vor dem Konzert auch ab 16.00 geöffnet. Markus Tenbergen hat Bart Maris, den Improviser in Residence der Stadt Moers eingeladen, dazu zu kommen und jeder der Lust hat, bei dieser Session mitzumachen, soll einfach sein Instrument einpacken und kommen. Bei einer zweiten Band kann man sich dann von den „Kellerkindern“ mit „leichterer“ Musik erholen….wie gesagt von Markus Tenbergen kommen weitere Informationen. Wenn die Sonne untergegangen ist, wird das Konzert gegen 21.30 zu Ende gehen. Der Eintritt ist frei

Public History – Geschichte begreifbar machen

„Die Universität Bremen hat mit ‚Public History‘ einen neuen Ansatz in der Geschichtsvermittlung etabliert, der unsere Schüler begeistert“, erklärt Schulleiter Arndt van Huet. Public History zielt darauf ab, Geschichte auf sinnliche Weise erfahrbar zu machen und einen emotionalen Zugang zu historischen Themen zu schaffen – insbesondere in einer Zeit, in der immer weniger Zeitzeugen zur Verfügung stehen. Die Studierenden und Schüler lernen dabei, Geschichte nicht nur zu erforschen, sondern sie auch für ein breites Publikum verständlich und erlebbar zu präsentieren.

Die Schülerinnen und Schüler aus Moers und Duisburg werden bei diesem Projekt von Philipp Meißner unterstützt, der ‚Public History‘ bei Dr. Thekla Keuck an der Universität Bremen studiert hat. Gemeinsam wird Geschichte so auf eine Weise aufbereitet, die auch zukünftige Generationen ansprechen und berühren soll.

Bild, pixabay.com: Auschwitz - Güterwaggon


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